Der Bundesminister der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung und meine Wenigkeit.
Aufgenommen beim Empfang der Teilnehmer der Bundeswehr an den Olympischen
Winterspielen in Turin beim Bundesminister der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung,
in Berlin am 05.04.2006


Mit dem Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages, Reinold Robbe
Bundeswehr


Seit dem 01.04.1986 bin ich bei der Bundeswehr, derzeit im Dienstgrad Stabsfeldwebel als Leiter der Sportfördergruppe der Bundeswehr Mainz.

Militärischer Werdegang:
01.04.1986: Diensteintritt bei der Fernmeldeausbildungskompanie 1/12 in Veitshöchheim
01.07.1986: Versetzung zur 3. Kompanie des Panzergrenadierbataillons 352 in Mellrichstadt als Truppenfernmeldesoldat
16.09.1986: Berufung in das Dienstverhältnis eines Soldaten auf Zeit (4 Jahre)
01.07.1987: Beförderung zum Unteroffizier
01.12.1988: Beförderung zum Stabsunteroffizier
01.10.1989: Versetzung zur 2. Kompanie des Nachschubbataillon 12, Dienstort Bad Mergentheim als Truppenfernmeldeunteroffizier
12.01.1990: Weiterverpflichtung auf 12 Jahre
20.11.1990: Verleihung der Ehrenmedaille der Bundeswehr
14.01.1992: Beförderung zum Feldwebel
01.07.1992: Versetzung nach Tauberbischofsheim als Leiter der Sportfördergruppe der Bundeswehr Tauberbischofsheim
01.04.1993: Beförderung zum Oberfeldwebel
28.06.1993: Berufung in das Dienstverhältnis eines Berufssoldaten
01.10.1996: Versetzung nach Hannover als Leiter der Sportfördergruppe der Bundeswehr Hannover
01.10.1996: Beförderung zum Hauptfeldwebel
11.11.1996: Verleihung des Ehrenkreuz in Silber
01.04.2006: Versetzung zur Sportfördergruppe der Bundeswehr Mainz
13.12.2007: Verleihung der Medaille des Bundesministers der Verteidigung durch Dr. Jung im Bendlerblock Berlin für den Gewinn der WM-Silber- und Bronze-Medaille 2007
01.02.2008: Beförderung zum Stabsfeldwebel
01.09.2008: Dienstpostenwechsel: Leiter der Sportfördergruppe der Bundeswehr Mainz



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